Videoclip in amerikanischer Sprache über IRIDIUM und das neue Handy IRIDIUM 9555:

Video zum IRIDIUM 9555 

 

Über das nachstehende Formular können Sie direkt eine Mitteilung an einen IRIDIUM-Teilnehmer versenden. Bitte füllen Sie alle Felder aus. Hinweis: Die korrekte Übertragung von Umlauten (ä, ö, ü, é, à usw.) ist nicht gewährleistet.

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IRIDIUM Satellitentelefone - das globale IRIDIUM Netzwerk

Pulsar: Seit über 20 Jahren ihr Schweizer Partner für IRIDIUM!

Das Familienunternehmen Pulsar-Electronic Schumacher befasst sich seit 1981 mit drahtloser Kommunikation. Bereits seit 1999 - also seit über 20 Jahren - ist Pulsar-Electronic offizieller Partner für das IRIDIUM-Satellitentelefonnetz. Besonders positiv fällt im langfristigen Rückblick die Bilanz hinsichtlich Reparaturfällen an IRIDIUM-Satellitenhandies aus: Im Durchschnitt war weniger als ein defektes Iridium-Gerät pro 5 Jahren zu verzeichnen!

Quicklinks:


Was ist IRIDIUM-Satellite?

  • Iridium_9555_phone_432

    Iridium ist ein Satelliten-Telefonnetz, welches an jedem beliebigen Punkt auf der Erde preisgünstige Telefongespräche ins Festnetz oder auf andere Handies garantiert.Internationale Verbindungen über das weltumspannende Iridium-Satellitennetz ins Festnetz kosten nur rund Fr. 1.30/min. Von Iridium-Handy zu Iridium-Handy betragen die Kosten gar nur rund 60 Rappen pro Minute.
  • Dazu benötigt man nicht etwa einen unhandlichen Koffer mit einer schweren Satellitenkommunikations-Ausrüstung, sondern lediglich ein rund 270 Gramm leichtes Iridium-Handy (portable phone). Eine komplette Iridium-Satelliten-Ausrüstung kostet rund CHF 1'600.- (ca. EURO 1'300.-) inkl. allem üblichen Zubehör (exkl. MWSt).
  • Für spezielle Satellitentelefon-Anwendungen auf Hochseeschiffen, in Flugzeugen oder auf der Strasse gibt es zudem verschiedene Iridium-Spezialversionen für den festen Einbau.

Wo funktioniert IRIDIUM?

  • Im Gegensatz zu allen anderen Lösungen (und als einziges Satelliten-Telefonnetz) deckt Iridium-Satellite 100 Prozent der Erdoberfläche ab.
  • Iridium Satellitentelefone funktionieren im Innersten Afrikas ebenso wie auf hoher See, in Luftfahrzeugen, in der Antarktis, am Himalaya oder am Nordpol.
  • Die einzige Bedingung ist, dass die Iridium-Antenne Sichtkontakt zu einem der insgesamt 66 IRIDIUM-Satelliten hat.

Weshalb funktioniert IRIDIUM weltweit?

  • Die Erde wird ständig von 66 Iridium-Satelliten in niedrigen Umlaufbahnen (LEO - Low Earth Orbit) umkreist, welche über die beiden Pole führen. Alle anderen Satellitentelefonsysteme ausser Iridium basieren auf geostationären Satelliten über dem Äquator.
  • coverageiridium1Für das Iridium-Netzwerk mit seinen niedrigen Umlaufbahnen (ähnlich dem GPS-System) genügen bereits relativ kleine Leistungen für eine zuverlässige Verbindung. Motto:"Der Iridium-Satellit kommt zu Ihnen ...".
  • Da die Erdkugel auf polaren Umlaufbahnen umrundet wird, ist die Versorgungsdichte von Iridium-Satellite an den Polen besonders gut. Genau dort aber versagen alle anderen zivilen Telefonnetze (auch alle anderen Satellitentelefone wie z.B. THURAYA oder INMARSAT).
  • 66 Iridium-Satelliten sind "produktiv" geschaltet und dienen - ähnlich wie beim terrestrischen GSM - als Basisstationen für die Iridium-Handies.

Wer steckt hinter IRIDIUM?

  • Ursprünglich wurde das Iridium-Satellitentelefon-Netz 1998 von einem Konsortium unter Leitung des US-Herstellers Motorola aufgebaut, ging aber bereits Ende 1999 mangels Kundeninteresse bzw. wegen schlechter Vermarktung in Konkurs.
  • IRIDIUM-SatellitGemeinsam mit dem US-Verteidigungsministerium D.o.D. entschloss sich der amerikanische Konzern Boeing, das technologisch einzigartige Iridium-Telefonsystem zu retten und übernahm kurzerhand die gesamte Infrastruktur (zu einem Spottpreis). Als neuer Besitzer agiert seit 2001 die Firma IRIDIUM LLC.
  • Seit dem Frühjar 2001 können zivile Anwender wieder von Iridium profitieren. Pulsar-Electronic ist Ihr Iridium-Ansprechpartner im deutschsprachigen Raum.

Das IRIDIUM-Satellitennetz erfüllt viele Anforderungen:

  • Industrieunternehmen mit globaler Tätigkeit profitieren von den günstigen Iridium-Gesprächstarifen (ab rund Fr. 0.60/min).
  • Rettungsorganisationen (auch in den Alpen!) schätzen die nahezu lückenlosen Iridium-Versorgung auch in Gebieten ohne (REGA-)Rettungsfunk.
  • Grosse Sicherheitsdienste und Geldtransportfirmen zählen auf Iridium-Satellitentelefone, weil sie es sich nicht leisten können, wegen Versorgungslücken oder absichtlich verursachten Funknetz-Störungen nicht erreichbar zu sein.
  • Expeditionen, Weltumsegler und Ballonfahrer basieren auf Satellitentelefonen als ein Art "Risiko-/Lebensversicherung" und als Verbindung zur Aussenwelt.
  • Reedereien mit Hochseeschiffen schätzen Iridium als günstige Alternative zu INMARSAT).
  • Journalisten, Presseagenturen und Nachrichtenredaktionen ermöglicht Iridium weitgehend abhörsichere, unzensurierte Situationsberichte aus allen Teilen der Welt.
  • Reiseveranstalter (Abenteuerreisen, Safaris usw.) führen ein Satellitentelefon zur Sicherheit Ihrer Kunden mit - speziell in Risikogebieten.
  • Universitäten und Forscher vertrauen auf Iridium, um auch in den abgelegensten Region der Welt (Arktis, Himalaya, Wüstenregionen, tropische Gebiete, Antarktis) erreichbar zu sein.
  • Wichtige Privatpersonen tragen zur eigenen Sicherheit ein Iridium-Telefon mit sich.

Die Vorteile von IRIDIUM auf einen Blick:

  • IRIDIUM Satellit

    Nahezu 100-prozentige Iridium-Erreichbarkeit auch in den entlegensten Winkeln der Welt!
  • Denn: GSM-Roaming funktioniert häufig nur in den wichtigsten Städten und Tourismusgebieten.
  • Iridium kennt keine Versorgungslücken, die "später noch erschlossen werden" oder "sich nicht lohnen".
  • Einheitliche, niedrige Iridium-Gesprächskosten weltweit! Dort wo GSM-Roaming (z.B. für NATEL™)  angeboten wird, fallen im Extremfall bis zu 6mal höhere Gesprächskosten an (siehe Tarifvergleich) !
    • Ein Iridium-Anruf in die Schweiz, nach Deutschland, Dänemark, Norwegen oder England kostet derzeit nur $ 1.40/min. (= ca. CHF 1.30).
    • Internationale Iridium-Mobiltelefonverbindungen zum unschlagbar günstigen Einheitstarif von US$ 0.65/min (= ca. CHF 0.60)! Dies gilt selbstverständlich weltweit von Iridium- zu Iridium-Gerät! Da sind je nach Einsatzzweck auch zwei Iridium-Handies rasch amortisiert. Kostenlose SMS an Iridium-Teilnehmer können über die Homepage von www.iridium.com verschickt werden oder als e-Mail (mit This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. und mit leerer "Betreff"-Zeile) - z.B. um einen Rückruf anzufordern.
  • Iridium-Versorgung auch der beiden Polkappen. INMARSAT™- oder THURAYA-Verbindungen sind dort nicht möglich.
  • "Lebensversicherung" beim Ausfall lokaler Netze oder für Reisen in risikoreiche und/oder nicht GSM-versorgte Gebiete. Die in letzter Zeit aufgetretenen Verschleppungen von Touristen hätten mit Iridium vermutlich rascher beendet werden können.
  • US-NachrichtendiensteIridium ist ideal für objektive, journalistische Arbeiten in Ländern mit Pressezensur: Von den lokalen Behörden kann eine Iridium-Verbindung zur zivilisierten Welt praktisch nicht abgehört werden. Weil ein Iridium-Handy auf digitaler Basis direkt eine verschlüsselte Verbindung zu einem Iridium-Satelliten aufbaut und nicht über terrestrische Basisstationen vermittelt wird, können Iridium-Gespräche nur dort abgehört werden, wo sie ins Festnetz eingespiesen werden (USA und Hawaii). Allerdings darf man mit Sicherheit davon ausgehen, dass die US-Geheimdienste immer und jederzeit mithören (Anmerkung der Redaktion: Der vorstehende Satz wurde bereits im Februar 2009 geschrieben - lange bevor Edward Snowden seine Enthüllungen publizierte ... )

Die Nachteile von IRIDIUM:

  • Iridium-Verbindungen innerhalb von Gebäuden und Fahrzeugen sind in der Regel nur mit einer Iridium-Aussenantenne möglich - bzw. nur in Ausnahmefällen, wenn ein Satellit "durch's Fenster schaut". Zu diesem Zweck sind Aussenantennen von uns lieferbar.
  • Iridium-Handy sind nicht geeignet für die Uebertragung grosser digitaler Datenmengen (Bild-Dateien, formatierter Text usw.), da die Datenrate unter anderem wegen dem Doppler-Effekt, der durch die sich bewegenden Satelliten entsteht, derzeit nur 9'600 Baud beträgt. Für die Uebertragung grosser digitaler Datenmengen bietet Ihnen Pulsar-Electronic geeignete Lösungen an.
  • Das Iridium-Handy ist etwas grösser, als ein normales GSM-Handtelefon.

THURAYA: Flexible LösungenWas ist THURAYA?

  • THURAYA ist ein Satelliten-Telefonnetz, welches in Mitteleuropa, Nordafrika sowie im Nahen und Mittleren Osten unter Verwendung preisgünstiger Handies Verbindungen via "Thuraya" Satellit oder über terrestrische GSM-Basisstationen ins Festnetz oder auf andere Handies ermöglicht. Ein Gespräch kostet in der Regel etwa Fr. 1.20 pro Minute.
  • Dazu benötigt man keinen Koffer, sondern lediglich ein rund 130 Gramm leichtes Thuraya-Handy (portable phone). Eine Thuraya-Grundausrüstung kostet ab ca. CHF 1'100.- (ca. EURO 750.-) inkl. Akku und Ladegerät (exkl. MWSt).

Quicklink: Ohne Umwege direkt zum Onlineshop!


Wo und wie funktioniert THURAYA?

  • THURAYA-Satellit im Weltraum (grafische Darstellung)

    Thuraya basiert derzeit auf zwei geosynchronen Hochleistungssatelliten auf der Position 44° Ost (THURAYA 2) sowie 98.5° Ost (THURAYA 3), welche in 36'000km Höhe über dem Aequator stehen (etwa über dem Sudan und über dem indischen Ozean)
  • Bedingt durch diese Satelliten-Technik ist es unbedingt erforderlich, eine freie Sicht zu einem der Thuraya-Satelliten zu haben. Deshalb ist in tiefen Tälern bzw. in bebauten Gebieten ohne freie Sicht nach Süden (bzw. in Richtung des Satelliten) die Versorgung nicht gewährleistet.
  • Die Satelliten "THURAYA" senden bzw. empfangen über je 250-300 verschiedene, digital fokussierbare Richtantennen (Spots).
  • Gegen den Rand eines solchen Spots nimmt die Versorgung allmählich ab (z.B. Westafrika, Nordeuropa usw.)
  • HPA (High-Penetration Alerting): Das Thuraya-System beinhaltet eine „High-Penetration Alerting (HPA)“-Funktion, mit der Sie sich über eingehende Anrufe benachrichtigen lassen können, selbst wenn Ihr Mobiltelefon nur ein schlechtes Funksignal hat. Wenn das Mobiltelefon ein HPA-Signal empfängt, benachrichtigt es Sie mit einem „Vorklingeln“ und einer speziellen Textnachricht auf dem Display. Um den Anruf zu beantworten, müssen Sie sofort die Antenne ausziehen und das Mobiltelefon in eine Position versetzen, die direkt und ohne Hindernisse auf den Satelliten ausgerichtet ist. Danach wechselt die Anzeige auf dem Display des Mobiltelefons und Sie werden aufgefordert, den Anruf anzunehmen und das Gespräch zu führen. Wenn der Anruf nicht sofort nach Eingang des HPA-Signals beantwortet wird, wird der Anrufer auf Sprachmail umgeleitet und/oder auf die Ansage Ihres Anrufbeantworters.
  • Grafik: Thuraya Versorgungsgebiete (Zellen / Spots)Genau wie bei GSM ist das Gebiet mit dem Satellitensignal in viele verschiedene Regionen unterteilt. Das Telefon sucht das Netzwerk automatisch und bestimmt, welche Serviceregion aktiv ist, indem es sich beim Thuraya-System registriert. Wenn das Mobiltelefon diese Registrierung wegen eines schlechten Funksignals nicht aktualisieren konnte, wird die Information über die Registrierung ungültig. Das wird auf dem Display durch ein blinkendes SAT-Symbol links vom der Signalstärkeanzeige angezeigt. Diese Anzeige wird automatisch gelöscht, sobald das Signal wieder besser wird und ein Anruf getätigt wird oder eine bestimmte Zeit verstrichen ist.
  • Offiziell sind derzeit 99 Länder über Thuraya zu erreichen
    (→ für grosses Bild anklicken!):
    thuraya_coverage_2008
  • Immer wieder werden wir betreffend der Versorgungsqualität in Südafrika angefragt. Die nachstehende Grafik soll die Situation verdeutlichen:
    thuraya_coverage_south_africa
    Innerhalb der blau umrandeten Zone "Thuraya Coverage" sollte die Versorgung weitgehend problemlos sein, während im mit "Partial Coverage Area" bezeichneten Gebiet nur noch sehr zufällig ein Empfang möglich ist. Generell gilt das bereits weiter oben Gesagte: Es muss ein Sichtkontakt zum Satelliten vorhanden sein, welcher über dem Äquator steht. Zusätzlich muss deshalb auch innerhalb der blauen Zone je nach Geländebeschaffenheit (Täler und Hügel) mit Versorgungslücken gerechnet werden. Im Zweifelsfall und wenn der Verbindung eine hohe Priorität (z.B. im Sinne einer Lebensversicherung) zukommt, sollte deshalb auf das weltweit funktionierende IRIDIUM-Satellitennetz zurückgegriffen werden. Wir empfehlen dies für alle im Grenzgebiet liegenden Länder wie Angola, Zambia, Malawi, Tanzania, Namibia, Botswana, Zimbabwe, Mozambique und selbstverständlich den übrigen Süden Afrikas.

Weshalb arbeitet Thuraya nur regional?

Versorgungsgebiet der THURAYA-Satelliten

Thuraya funktioniert leider nicht weltweit - dafür gibt es als Alternative das Iridium Satellitentelefon System.

  • Da Thuraya derzeit auf nur zwei geostationären Satelliten basiert, kann nur ein kleiner Ausschnitt der Erdoberfläche (mit Sichtkontakt zum Satelliten) bedient werden. Das Versorgungsprinzip entspricht demjenigen eines TV-Satelliten (z.B. Astra).
  • Die einzige, weltweit funktionierende Alternative ist das Iridium-Satellitennetz mit 66 umlaufenden Satelliten.

Wer steckt hinter THURAYA?

  • Thuraya wurde 1997 in den Vereinigten Arabischen Emiraten von einem Konsortium aus führenden Fernmeldeunternehmen und internationalen Investoren gegründet. Aktionäre sind 18 nationale Telekommunikationsgesellschaften (Abu Dhabi, Ägypten, Bahrain, Dubai, Kuwait, Libyen, Marokko, Oman, Qatar, Saudi Arabien, Sudan, Tunesien, Vereinigte Arabische Emirate, Yemen). Weitere Investoren sind die Boeing Satellite Systems, Deutsche Telepost Consulting GmbH und Kapitalgesellschaften aus den Emiraten.
  • Der Auftrag zur Lieferung des schlüsselfertigen Thuraya-Systems wurde an die US-Firma Boeing Satellite Systems (vormals Hughes) erteilt.
  • Am 21. Oktober 2000 wurde mit "Thuraya-1" der schwerste, jemals ins Orbit geschossene, zivile Satellit erfolgreich in eine Erdumlaufbahn gebracht.
  • Die Hauptbodenstation von Thuraya befindet sich in Sarjah in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Die Zielgruppe von THURAYA:

Thuraya versorgt alle arabischen Wüstenregionen. Thuraya eignet sich auch hervorragend auf Yachten im Raum Mittelmeer. Wir haben nachstehend einen kleinen Überblick über die wichtigsten Kundensegmente zusammen gestellt:

  • Industrieunternehmen mit regionaler Tätigkeit im Nahen und Mittleren Osten.
  • Expeditionen innerhalb der versorgten Gebiete (z.B. in den Wüstenregionen) als Verbindung zur Aussenwelt.
  • Hochseeschiffe im Raum Mittelmeer, Schwarzes Meer, Rotes Meer, Golf von Arabien (als günstige Alternative/Ergänzung zu INMARSAT)
  • Journalisten, Presseagenturen und Nachrichtenredaktionen für aktuelle Situationsberichte.
  • Reiseveranstalter (Abenteuerreisen, Safaris usw.) zur Sicherheit Ihrer Kunden - speziell in Risikogebieten.

Die Vorteile von THURAYA auf einen Blick:

  • Unabhängigkeit von terrestrischen GSM-Netzen.
  • Gleiches Gerät für "normales" GSM und für Thuraya (mit Roaming zu den lokalen Netzen.
  • Aeusserst preisgünstige Portabel Phones (Handies), die nur geringfügig grössersind als übliche GSM-Geräte.
  • Datenübertragung im GSM-Standard mit 9'600 Baud.
  • SMS-Versand und SMS-Empfang möglich.
  • Grosse Gesprächskapazität (ca. 13'000 gleichzeitige Gespräche).
  • HighPower-Rufsignal bei einem eingehenden Anruf erreicht auch Handies innerhalb von Gebäuden (für die Entgegennahme des Anrufs muss man sich ins Freie begeben).
  • Beide Thuraya Handgeräte verfügen über einen eingebauten GPS-Empfänger (12 Kanäle) mit Trackingfunktion. Der Standort kann direkt als SMS über's Telefon weitergemeldet werden.

Die Schwächen von THURAYA:

  • Versorgung nur im erschlossenen Gebiet mit abnehmender Leistungsdichte in den Randzonen.
  • Freie Sicht zu den Satelliten, die über dem Aequator stehen, ist zwingend nötig. Abschattungen durch Berge, Bäume, Häuser usw. in Richtung des Satelliten verunmöglichen eine Verbindung.
  • Versorgung innerhalb von Gebäuden und Fahrzeugen nur mit Aussenantenne bzw. über terrestrisches GSM-Roaming möglich - bzw. nur in Ausnahmefällen, wenn ein Satellit "durch's Fenster schaut". Zu diesem Zweck sind Aussenantennen von uns lieferbar.
  • Bedingt geeignet für die Uebertragung grosser digitaler Datenmengen (Bild-Dateien, formatierter Text usw.), da die Datenrate derzeit nur 9'600 Baud beträgt. Für die Uebertragung grosser digitaler Datenmengen bietet Ihnen Pulsar-Electronic geeignete INMARSAT-Lösungen an.

Quicklink:
- Vorstellung der früheren und aktuellen THURAYA-Produkte